Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 21.01.2021, 17:25   #21  
LaLe
Dr. Znegilletnirepus
 
Benutzerbild von LaLe
 
Ort: Lübeck
Beiträge: 18.267
Och, nach 500 gab es für mich schon noch prägende Zeiten.

Nach dem Ende des Solaren Imperiums ging es von 700-999 um Auseinandersetzungen mit anderen Superintelligenzen und Bedrohungen von Jenseits der Materiequellen. Da wurden kosmologische Grundlagen gelegt, von denen die Serie heute noch zehrt.

Die wurden in der Phase 1000-1399 deutlich ausgebaut und vertieft, gegen Ende dieser Ära verzettelte man sich aber zunehmend. Der Tod des Expokraten und maßgeblichen Seriengestalters William Voltz während der 1200er war ein Schock.

1400-1599 war dann nicht nur wegen meines Einstiegs mit 1469, die für mich prägendste Phase. In der wurde regelrecht "ausgemistet" und vieles in Frage gestellt. Das Konzept des Linguiden-Zyklus und dessen Umsetzung fand ich großartig.

Mit dem ersten als solches konzipierten Großzyklus um die Große Leere wurde dann die Ära Feldhoff eingeleitet, die mit dem Thoregon-Zyklus von 1800-2199 (wer rechnen kann wird feststellen, dass der über knapp 8 Jahre lief) zu Hochform auflief. IMO.

Seit 2500 kann ich mich für die Serie aber nur noch schwer begeistern.
LaLe ist offline   Mit Zitat antworten