Tja, Chouette ja schon viele Dinge geschrieben. Bei mir war es damals, glaube ich die letzte Reihe (jetzt mal incl. dem
„Frankreich-Jahr“), wo ich wirklich jedem Heft entgegen gefiebert habe.
Neben dem optimalen Zielgruppenalter und den Figuren lag das sicher auch an der Zeit, in der die Handlung spielt. Durch (natürlich wieder mal lückenhafte) Kenntnis der „
Kapitän-Tenkes“-Reihe sowohl aus dem Fernsehen wie der
Frösi war mir der hist. Background zumindest etwas vertraut. Außerdem war Geschichte ungefähr seit damals meine Leidenschaft und Dräger geizte ja auch nicht mit historischen Details. (
Um so größer dann wenig später die Enttäuschung, daß diese Epoche im Geschichtsunterricht schlicht nicht vorkam. Man, was hätte ich da angeben können. )
Aus heutiger Sicht gefällt mir neben der informativen und packenden Story (
Ja, das geht tatsächlich!) vor allem, wie die drei Abrafaxe jetzt doch den Mittelpunkt der Handlung bilden, sich die in der Adria-Reihe manchmal gewollte betonten Unterschiede zwischen den dreien ein wenig abschleifen ohne zu verschwinden und , und und…
Ach ja, was für ein genialer Mistkerl der
Vierschroth eigentlich ist, habe ich erst später so richtig würdigen können…
Aus diesen Gründen ist die Reihe eine von dreien, die bei mir auf dem zweiten Platz routieren.