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Alt 30.01.2007, 10:00   #3  
Nico
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Beiträge: 19
Die Kritik zuerst:
1. Ein gründlicheres Korrekturlesen hätte dem Comic gut getan. Da sind noch einige Rechtschreibfehler drin. Außerdem heißt die Hauptfigur manchmal Diona, manchmal Diana.
2. Ich finde, die versuchte „Jugendsprache“ passt nicht wirklich zur Hauptfigur. Sie würde in ihrer Andersartigkeit wesentlich glaubhafter wirken, wenn sie nicht von „Moves demonstrierenden Homeys“ und dem „Büffelbunker“ erzählte.
Trotzdem wird in „Post Mortem Blues“ eine schöne Geschichte erzählt, die zudem sehr gut gezeichnet ist. Besonders die Kulissen des heruntergekommenen Stadtrands gefallen mir sehr gut.
Gute Nachrichten: „Post Mortem Blues“ ist der erste Gringo-Comic, den ich auch in einer Buchhandlung entdeckt habe.
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