Das sehe ich aber ganz anders, lieber Ritter aus Königswinter!
Stell dir vor, es gäbe nur Comics ohne Sammelbilder, Sammelbilder oder anderen aufgeklebten Beilagen. Die Masse der kompletten Hefte würde einen nachvollziehbaren Sammlerwert heute nicht mehr rechtfertigen. Der Wert von Sammelobjekten orientiert sich meiner Meinung nach an 3 Hauptfaktoren. Hier in ihrer Rangfolge gelistet, obwohl 2 und 3 fast gleichwertig sind.
1. Begehrlichkeit einer
finanzstarken Sammlergruppe
2. Zustand des Objekts (z.B.
mit oder
ohne Sammelmarke)
3. Verfügbarkeit (
Seltenheit)
Ich bin froh, daß es Sammelmarken, Sammelbilder und Schnips bei den auflagenstarken Serien gegeben hat, denn sie sind schon ein enormer Qualitätsfilter.
Das man beim Arthur keine Sammelmarke braucht ist da natürlich klar. Es wird wohl immer nur etwas mehr als eine handvoll Hardcoresammler aus der Rheinregion geben, deren Herz für Ritter schlägt.
Obwohl ... ich würde dir natürlich eine verkaufte Hunderttausender Auflage gönnen.