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Alt 01.03.2016, 16:28   #25  
Servalan
Moderatorin Internationale Comics
 
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Ulrich Wickert:
  • Krimi-Reihe um den Untersuchungsrichter Jacques Ricou:
    - Der Richter aus Paris. Eine fast wahre Geschichte (Hoffmann und Campe 2003, Piper 2005)
    - Die Wüstenkönigin. Der Richter in Angola (Hoffmann und Campe 2005, Piper 2007)
    - Der nützliche Freund (Piper 2008)
    - Das achte Paradies (Piper 2010)
    - Das marokkanische Mädchen: Ein Fall für Jacques Ricou (Hoffmann und Campe 2014)
    - Das Schloss in der Normandie (Hoffmann und Campe 2015)
  • Freiheit, die ich fürchte. Der Staat entmachtet seine Bürger (Athenäum Verlag 1981)
  • Frankreich: Die wunderbare Illusion (Hoffmann und Campe 1989)
  • Und Gott schuf Paris (Hoffmann und Campe 1993)
  • “Das Wetter” (Transit 1994)
  • Der Ehrliche ist der Dumme: Über den Verlust der Werte (Hoffmann und Campe 1994)
  • Das Buch der Tugenden (Hoffmann und Campe 1995, aktualisierte Neuausgabe: Piper 2009)
  • Über den letzten Stand der Dinge (Transit 1996)
  • Deutschland auf Bewährung. Der schwierige Weg in die Zukunft (Hoffmann und Campe 1997)
  • Vom Glück, Franzose zu sein. Unglaubliche Geschichten aus einem unbekannten Land (Hoffmann und Campe 1999)
  • Donner-Wetter. Allerletzte Meldungen vom Tage (Hoffmann und Campe 2000)
  • Ihr seid die Macht! Politik für die nächste Generation (Rowohlt 2000)
  • Zeit zu handeln. Den Werten einen Wert geben (Hoffmann und Campe 2001)
  • Die Zeichen unserer Zeit. Nachwort von Heribert Klein (Hohenheim 2004)
  • Alles über Paris (Europa Verlag 2004)
  • Gauner muss man Gauner nennen. Von der Sehnsucht nach verlässlichen Werten (Piper 2007)
  • Redet Geld, schweigt die Welt. Was uns Werte wert sein müssen (Hoffmann und Campe 2011)
  • Neugier und Übermut (Hoffmann und Campe 2012)
http://www.ulrichwickert.de/index.php?seite=buecher
http://www.krimi-couch.de/krimis/ulrich-wickert.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Wickert
Zitat:
Wickert wurde in Tokio geboren, da sein Vater Erwin Wickert dort Rundfunkattaché der Deutschen Botschaft war. (...)
Als Autor hat Wickert seit 1981 22 eigene Bücher veröffentlicht. „Lesen und Schreiben gehören zu unserem Leben wie bei anderen Leuten Essen und Trinken“, zitierte Hans Leyendecker Wickert zum väterlichen Vorbild in der Süddeutschen Zeitung: „Wenn ich mittags nach Hause kam, saß der Vater im Sessel und schrieb auf einer schicken Olivetti.“ Zuletzt legte er einige in Frankreich spielende Kriminalromane vor.
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