Ein kleiner Abschlussbericht meines Besuches des Comicsalons Erlangen.
Obwohl ursprünglich anders geplant, hatte ich die Gelegenheit, DochdieDani mitzunehmen. Die Anfahrt von Stuttgart dauert im Normalfall etwa zweieinhalb Stunden, wenn man geradeaus fährt. Wir hatten Abkürzungen gesucht, die es eben dort dann nicht gab und dadurch brauchten wir ein paar Minuten länger. Aber trotzdem kamen wir vor dem offiziellen Öffnen der Schauräume rechtzeitig am Zielort an.
Unser Dreigestirn, Maxi, Zwergi und unsere
, hatten ihren Tagesbeginn ein wenig langsam gestartet, als ob sie schon zu dem Zeitpunkt gewusst hatten, dass der Tag recht stressig werden würde. Sie kamen jedenfalls etwas verspätet an.
Am Vormittag konnte ich alle Verkaufsstände anlaufen, obwohl der Besucherstrom nicht nachlassen wollte, und ständig immer mehr Menschen auf die Messe strömten. Selbst das Heraussuchen etlicher Angebote ging recht gut. Dann später, am Nachmittag, ging das nicht so ohne weiteres. Stand ich etwas zu lange an einer Stelle, wurde ich auch schon angerempelt, teilweise mit dem verbalen Hinweis, doch bitte weiter zu gehen.
Ich bin recht froh, zusätzlich zu den mir bereits bekannten Gesichtern aus unserem Forum noch ein schwaches Dutzend neuer Menschen kennen gelernt zu haben, damit ich den mir schon seit längerer Zeit bekannten Namen endlich ein Gesicht geben kann.
Als alter Ehapaangehöriger hielt ich mich am Ehapastand etwas länger auf, als bei den anderen Verlagen. So traf ich auf einige ehemalige Kollegen, die ich doch schon gute zwanzig Jahre nicht mehr gesehen hatte. Von allen wurde ich sofort erkannt, von vielen sogar recht freudig begrüßt. Das war super, das tat gut!
Wie es auch schon DdD erwähnte, konnten wir den Tag in Erlangen leider nicht erst am späten Abend beenden, sondern verließen den Messeort bereits gegen 17 Uhr. Der Weg nach Hause war noch weit.
Alles war schön, ich würde es sofort wiederholen.