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Alt 22.06.2010, 11:13   #1064  
michidiers
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Ort: Oldenburg
Beiträge: 3.052
Heft-Nr.: 160
Hefttext: Die Spinne Magazin
Cover:

Na, das Cover kennen Williamsleser doch...
Seiten:48
Erscheinungstermin: 1988/09
Verlag: Condor
Originalausgabe:
1) The Amazing Spider-Man (I) #297
2) Marvel Fanfare (I) #35
Herkunftsland: USA
Story-Titel:
1) Das Poker-Spiel um Manhattan
2) Hogun, zu allem entschlossen
Original-Storytitel:
1) I'll take Manhattan!
2) ?
Zeichnungen:
1) Alex Saviuk
2) Lou Manna
Text:
1) David Michelinie
2) Sue Flaxman
Ursprüngl. Coverpreis:3,00 DM
Inhalt:
1) Fortsetzung aus Magazin #159: Nach einer langen Suche in der Unterwelt von New York kann die Spinne endlich Doc Ock ausfindig machen. Das geschieht auf den letzten Drücker, da Doc Ock gerade New York mit einem tödlichen Bazillus überziehen und somit unbewohnbar machen will. Mit einem einfallsreichen Trick und viel Geschick kann Spinne ihn davon abbringen. New York ist vorerst gerettet, Ocki kann sich allerdings unerkannt verdünnisieren.
2) Fortsetzung aus Magazin #159: Nichts gibt es, was den Nornen verborgen bleibt. Sie orakeln: „Wenn die Hochzeit von den Asen Una und Mord nicht genau zur Mittsommernacht stattfindet, werden deren Nachkommen in vielen Jahren Asgard zerstören!“ Das ist ein willkommener Grund für den gemeinen Loki, die Hochzeit platzen zu lassen. Er verwandelt dazu den Bräutigam Mord in eine Ziege. Hogun wird daher von Unas Mutter, Lady Sunna, aufgesucht. Er soll Unas Bräutigam Mord als Ziege die Frucht eines entfernten Zauberbaumes kosten zu lassen, wo er danach wieder eine menschliche Gestalt annehmen wird. Hoguns langer und gefährlicher Weg zum Baum ist geschafft. Doch nach der Kost bleibt die Ziege eine Ziege. Wie Volstagg zuvor scheint auch Hogun einem Schwindel von Loki aufgesessen zu sein. Offenbar plant Loki, Thors engste Gefährten auszuschalten.
Bemerkungen:
Ich habe mich zunächst über einige Unlogiken in der Zweitstory gewundert, bis ich merkte, dass diese Story mit Hogun zeitgleich mit der vohergehenden Story aus #159 mit Volstagg handelt. So ergibt das alles wieder eine gewisse Logik. Die dahinter steckende Idee ist ungewöhnlich gut für dieses Magazin. Hervorragend sind auch wieder die zauberhaften Zeichnungen der Zweitgeschichte aus Asgard. Die Spinne Story sollte man hingegen schnellstens vergessen!
Mit folgenden redaktionellen Beiträgen:
1) redaktionelle Einleitung, Werbung, Leserbrief, Minimarkt, Impressum – 1 Seite,
2) Abowerbung, Leserbrief – 1 Seite,
3) Eigenwerbung für Spinne Magazin Zweitauflage - Rückseite
Auch erschienen in (interne Links):
1) Erstveröffentlichung in Deutschland
2) Erstveröffentlichung in Deutschland
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