"Die Spur des Falken" hatte sehr gute Gesichter: Bogart, Lorre, Greenstreet. Das ist das Zentrum des Films, denn er zeigt vor allem, wie sich Leute in Studiokulissen gegenseitig belügen, bedrohen, belauern, gegeneinander ausspielen. Mit schlechteren Schauspielern würde das wie eine TV-Serienepisode aussehen.
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Wie es nicht funktioniert
2014 war das Buch "Bob der Streuner" dauerhaft auf Platz 1 der "Spiegel"-Bestsellerliste. Jetzt ist eine Verfilmung ins Kino gekommen
(Link). Und der Film ist kein Erfolg, auch nicht in Deutschland. Vielleicht ist es der falsche Schauspieler.