Zitat:
Zitat von Mathew
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Aspekt auch konservative Leser abholen sollte, hätte es gleich eine gay pride Party gegeben, hätte man wieder geschimpft, das sei alles woke.... Wie auch immer, ich muss es wohl lesen.
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@LordKain1977 hat es schon gut beschrieben.
Das Problem hier ist einfach das Jons Vater eben Superman ist. Wo will man sich hier als konservativer Leser denn abholen lassen ? Wie Superman darauf reagiert weiß man als Leser doch schon im voraus.
Hier hat man keine gute Erzählung, dass wirkt vom Fleck weg aufgesetzt.
Wäre es nicht aufklärender und auch interessanter, wenn man weiß das da ein echter Konflikt auf einen wartet ? So sieht Jon leider nicht als guter interessanter Charakter aus. Er steht eher als wirklich dumme Figur da, die für mich eher den Eindruck macht, dass er ein Problem mit seiner homosexuellen Beziehung hat. Was wiederum sogar interessant wäre, aber ich glaube nicht das Taylor das so beabsichtigt hat. Er schreibt diese Figur eher kaputt.