US Avengers # 156
“The private war of Dr. Doom"
INHALT:
Fortsetzung aus #155: Mehr oder minder unfreiwillig sind die Rächer, Namor und Dr. Doom gezwungen, eine brüchige Koalition einzugehen, um der Bedrohung einer Weltherrschaft des sinistren Attuma zu begegnen. Der gemeinsame Angriff auf dessen Hauptquartier, eine Unterwasserzitadelle, ist erfolgreich und Attuma, sein Partner Tykat und die Armee von abtrünnigen Atlantiern können besiegt werden. Doch ein Koalitionspartner schert aus der brüchigen Partnerschaft aus: Dr. Doom. Er hat das Potential der von Tykat entwendeten (#155) Waffe, ein Cell-Stimulating-Blaster, erkannt und will damit fliehen. Dabei macht er die Rechnung ohne den Wirt in persona der Rächer. Vision kann die tötliche Waffe zerstören, Doom sucht das Weite.
Zentraler Mittelpunkt dieser Story, wie auch der Storys vorher, ist Vision. Der künstliche Rächer ist stets gedankenverloren. Auftretende Emotionen erscheinen ihm wie Geister: seine Liebe zu Wanda, seine aufkommenden Gefühle und seine Nähe zu Wonderman, dessen Hirnmuster er ja besitzt. Er scheint etwas auszubrüten, hoffentlich wird das kein faules Ei…