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Alt 02.02.2019, 22:51   #4  
nc-schmitt
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Die Hefte sehen richtig Kacke aus. Das ist eine Menge Arbeit die Knicke zurückzubiegen, die Risse zu kleben, den Wulst rauszudrücken und teilweise die Klammern zu erneuern.
Wenn man diese Hefte dann mit ein bisschen Fachkunde repariert hat, ordentlich zusammenfügt, auf einer Papierschneidemaschine (ein 600-Kilo-Ungetüm mit Zweihandbedienung) schneidet und mit einem bedruckten Deckel beklebt, erhält man ein solides Lesebuch, das zum Schmökern einlädt.
Aus Z. 4 wird Z. 2.!

Und am besten ist es, wenn man selbst noch ein kleines Vorwort schreibt und dieses mit sachkundigen Fakten bereichert. Letzteres fehlt mir noch - daher die Frage nach der Originalität.
Wer kann's beantworten...?

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Geändert von arne (03.02.2019 um 05:54 Uhr)
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