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Alt 26.07.2017, 20:10   #3759  
Peter L. Opmann
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Zitat von michidiers Beitrag anzeigen
Es ist ganz gewiss eine Sache der Einstellung, aber ich persönlich stehe diesen Einteilern, die Fiktionen aus fiktiven Superheldengeschichten ziehen, kritisch gegenüber. Es war nett, einmal einen Blick hineingeworfen zu haben, mehr aber auch nicht. Sie sind m.E. so überflüssig, wie die zahlreichen Team-ups.
Ich habe ehrlich gesagt nicht sehr viele "What ifs" gelesen. Die Reihe wurde bereits von Williams vorgestellt, dort gab es ein paarmal Redaktionsseiten, auf denen gezeigt wurde, was sich in USA tut. Ich fand das faszinierend. Aber ich stimme zu: Was ich konkret gelesen habe, war meist eher enttäuschend.

"What if" ist für mich Ausdruck dafür, daß das Marvel-Universum in einem engen Korsett steckt. Das Enttäuschende war, daß sich auch bei geänderten Annahmen oder Konstellationen am Status Quo kaum etwas änderte.

Heutzutage macht Marvel einen kompletten Neustart und richtet Serien ganz neu auf andere Zielgruppen aus. Das finde ich natürlich auch frustrierend. Einzelne Ausgaben, in denen einmal alles ganz anders läuft, als man es gewohnt ist, hätte ich dagegen geschätzt.
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