Philip K. Dick war ein Vielschreiber - er hat eben mit dem Schreiben von "Schundromanen" sein Geld verdient. Man muß sagen, daß es ziemlich schlechte, zusammengeschusterte Romane von ihm gibt. Nicht jeder ist lesenswert. Deshalb würde ich empfehlen: Schau in die Biografie "Göttliche Überfälle" von Lawrence Sutin rein, da werden im Anhang sämtliche Romane von Dick bewertet (zutreffend, soweit ich sein Werk kenne).
Allerdings habe ich als erstes einen Roman von ihm gelesen, der als ziemlich schwach gilt, "Das Jahr der Krisen" ("The Crack in Space"). Die besondere Faszination seiner Ideen hat sich mir aber trotzdem vermittelt. Auch "Do Androids..." zählt eher zu seinen schwächeren Werken.
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