Das wäre doch auch komisch, es werden doch immer neue Geschichten Erfunden, die in den reichhaltigen Fundus der Märchen und Fabeln eingehen, im Gegenzug werden die alten zum größten Teil vor dem Vergessen bewahrt (zum Glück!). Somit müsste es da theoretisch ja schon eine gewisse Fluktuation und auch Wachstum geben.
Zitat:
Zitat von Mathew
...es sind nun fast 12 Jahre vergangen, seit ich Band 1 las und so hatte ich viele Details vergessen. Man lernt im ersten Band relativ wenige Charaktere kennen, aber das Setting ist nun grob umrissen. ...
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Das ist sehr gut so wie ich finde. Wenn gleich im ersten Band zu viele Charaktere eingeführt werden könnte das viele Leser verschrecken oder überfordern. Die Grundsituation wird ganz gut erläutert und nebenbei eine spannende Mordermittlung inszeniert, ist eine sehr kluge Art zu starten meine ich.