Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann
Mir fällt dazu ein, daß Lois immer scharf darauf war, von Superman geheiratet zu werden. Das ist aus feministischer Sicht kein Ruhmesblatt.
Aber ich schätze, die Frauen von DC und Marvel nehmen sich gegenseitig nicht viel. Eine emanzipierte Heldin war in der Nachkriegszeit nicht vorgesehen - niemand hätte sich so eine Figur einfallen lassen, keiner hätte das lesen wollen.
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Muss ja auch nicht immer alles unter den feministischen Ansatz aus heutiger Sicht glattgebügelt werden.
Doch die gab es - nur nicht bei DC und Marvel. Phantom Lady zum Beispiel. Oder die Weisse Prinzessin (Ok weiblicher Tarzan. Aber auch wie eine art Superheld). Auch im SF Comics Bereich waren einige Frauen emanzipierter als andere (Bei Wally Wood z.B.). Bei HIT Comics gibt es gerade wunderbar zu lesen DIE SCHWARZE KATZE. Definitiv Superheldin.