Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten habe ich mich bei
Grunland vom Cover zum Kauf verleiten lassen. Ein Fehler, entgegen der gelungenen Coverzeichnung findet man im Inneren gräßlich gezeichnete Fratzen, Panels, die man wegen der Dunkelheit der Farbgebung nicht richtig erkennen kann, sowie stümperhafte Zeichnungen, die wahrscheinlich von vielen anderen Lesern als höchster Ausdruck der künstlerischen Individualität und der Aussagekraft des Moments, der tranzendentalen Ambivalenz von Bild, Geschehen und Handlung gedeutet und verherrlicht werden.
Nach soviel Mist:
Gleich haue ich mir Gundel rein.