Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann
Heute spricht mich mehr das Konzept an, Superhelden in eine Durchschnittsszenerie einzufügen.
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Es sind die Berührungspunkte mit dem eigenen Leben, die aus einem Comic mehr machen als die Summer seiner Einzelteile.
Clark Kent, der in den ersten vierzig Jahren seines Comiclebens wirklich eine graue Maus war und immer den kürzeren gezogen hat.
Deshalb hat es den Leser immer gefreut, wenn Superman bzw. Clark Steve Lombard mal mit seinen Superfähigkeiten eins auswischen konnte.
Im Comic ist man automatisch immer auf der Seite der Schwächeren.
Auch Peter Parker war lange Zeit das Mauerblümchen. Irgendwann hat sich das geändert und auch er wurde selbstbewusster.
Daran kann man auch sehen, wie sich die Gesellschaft in den Jahren verändert hat und insgesamt offener wurde.