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Da bin ich tatsächlich bei Damian. War großer Fan der Comics.
Staffel 1 war klasse. 2 mit Abstrichen auch. Aber man merkt komplett, dass Darabont gefeuert wurde und nie ein Showrunner an ihn rankam. 3 Große Darsteller wollten dann ja auch möglichst schnell raus und das merkt man mitunter auch, vor allem an dem eigentlichem Ausscheiden. Ab Staffel 3 zieht sich jede Staffel unnötig in die Länge. Und weit weit mehr als andere Serien, die alle mal Längen haben. Teilweise ist nach 1 bis 3 Folgen totaler Leerlauf und erst am Ende, nachdem man ca 10 Sinnlose Folgen gesehen hat in dem die Charaktere sich entwickeln nur um am Ende wieder da zu sein, wo sie am Ende waren.
Rick Wechsekt seine Lebenseinstellung wie andere Menschen Unterhosen. Vermeintlich tiefgründige Dialoge ergeben nicht selten keinen Sinn und die Storys sind eigentlich immer die gleiche wie die Gouverneur Storyline mit ein paar Änderungen. Staffel 1 und 2 gewinnen auch dadurch, dass man nie das Gefühl hat, es qäre das Ziel möglichst grausame Bilder zu zeigen, währen in späteren Staffeln das Budget für die guten Schreiber wohl eher für die Goreexperten ausgegeben wurde
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