Zitat:
Zitat von Ringmeister
Extrabreit, BAP (heißt jetzt wohl offiziell Niedeckens BAP), Saxon, Axxis, Killcode und diverse "kleinere" Bands (Tipps: Metal up your Brass, Jean Beauvoir).
Der Veranstalter hat versprochen, dass er sich für nächstes Jahr nochmal um Uriah Heep bemüht.
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Zu Uriah Heep waren Freunde von mir im letzten Jahr. Denen hat es sehr gefallen. Saxon habe ich vor drei Jahren im Aladin in Bremen erlebt. Die waren auch noch immer fantastisch gut!
US Avengers #292
Simonson/Buscema/Palmer
Die in der vergangenen Ausgabe nach dem Verzehr eines Goldfisches zu einem riesigen Leviathan transformierte Marinna sorgt im Atlantik bei der Schifffahrt für Angst und Schrecken. Getrennt voneinander sind ihr Namor (Marinna ist seine Geliebte) und die Rächer auf den Fersen, finden aber noch kein geeignetes Mittel, das Seeungeheuer zu stoppen. Doch es gibt noch mehr Probleme: Eine weitere Baustelle scheint sich innerhalb des Teams aufzutun, da Dr. Druid und die Captain Marvel in einen Zwist wegen der Teamführung geraten.
Walter Simonson zeigt sich seit Ausgabe #291 für Text und Idee zuständig und liefert in der letzten und in dieser Ausgabe eine hervorragende Arbeit ab. In einem Zwischenspiel gibt es zudem eine kafkaeske Szene mit Kang, was wohl schon auf den nächsten Mehrteiler hinarbeiten soll:
und
Zack Comic Box 42
Umpah-Pah: In geheimer Mission
Foto: Deutscher Comicguide
Die vorliegende, 62 Seiten lange Geschichte muss seinerzeit bei den deutschen Lesern recht beliebt gewesen sein, denn es ist nach Zack Comic Box 10 und Zack Comic Box 33 die dritte Auflage derselben Story um den von Goscinny und Uderzo geschaffenen Indianer. Die Nähe zu dem erst später erdachten Asterix ist unverkennbar, vor allem in zeichnerischer Hinsicht. Doch fehlt bei Umpah-Pah der fein- und tiefsinnige Humor, den Goscinny erst bei dem kleinen Gallier entwickelte. Sicher war dies ein Grund, warum Umpah-Pah nicht über ein paar Alben hinauskam, Asterix jedoch weltbekannt wurde.