Natürlich gibt es Schnorrer und Abstauber, aber ich kenne auch einen Haufen Leute, für die es ein großes persönliches Erlebnis ist, wenn ihnen ihr Lieblingszeichner was ins Buch malt. Als Verleger würde ich diese Fans ungern verprellen, indem ich dafür "Eintritt" nehme. Bisher gilt die Übereinkunft, dass der Zeichner sich für Signierstunden "zur Verfügung stellt". Davon haben alle Beteiligten etwas, wenn man sich darauf einigt, dass vorher ein Buch gekauft werden muss.
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