Ist ja interessant. Das Muster kenne ich häufiger aus der Fanszene: Ein Comicmacher ist von seinem Material absolut begeistert, stellt sich schon vor, wie er sein Magazin bundesweit in die Kioske bringen wird und die Verkaufszahlen alle Vorstellungen sprengen werden. Und dann verkauft er mit großer Mühe und viel Überredung binnen eines Jahres 237 Exemplare.
Williams als überdimensioniertes Fanprojekt - das hat doch was!
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