Es geht hier um den Versand des neuen Onlineshops aus Italien (Testkäufe über private Adressen haben bei uns gleichzeitige bzw. schnellere Lieferungen und gute Verpackung ergeben, aber gut, Großraum Stuttgart ist für GLS was anderes als das flache Land. Mit Hinweisen aus dem Kundenkreis wird aber entsprechend an möglichst allem gearbeitet, um es zu verbessern).
Warum jetzt gleich alles in einen Topf und den doomsday ausrufen? Jetzt ist also nicht nur der Versandweg Onlineshop schlecht (der zudem nichts mit dem Versand an Händler zu tun hat, dort bleibt alles gleich), sondern auch alle Produkte sind schlecht bzw. "deutlich schlechter verarbeitet"? Das ist schon insofern merkwürdig, weil die Produkte von Druckereien hergestellt werden und nicht vom Logistik-Team des Onlineshops.
Der letzte Eintrag hier
https://www.sammlerforen.net/showthr...=42680&page=15 ist aus dem August des letzten Jahres, ein dreiviertel Jahr alt,, passenderweise sind die Reklamationen aus dem Handel auf dem tiefsten Stand seit 2007 und bestehen praktisch nur aus kleinen Transportschäden, wenn ein Transporteur sich austobt, was sich auch im B2B-Bereich nicht verhindern lässt (und zum Leidwesen des Vertriebs trifft es eigentlich immer die gleichen, viel hängt, wie im Privathaushalt, vom Zusteller auf "der letzten Meile" ab).
Das soll keinen eitel Sonnenschein verbreiten !!! - wenn Euch etwas auffällt, immer her damit, nur so können wir uns verbessern! Aber dieses Vermischen von Sachen mit der doomsdsy-Attitüde, den Verlag schlecht zu reden, kommt uns doch etwas überzogen vor.