Ja, ich kann schon verstehen, dass Bourgeon zeigen wollte, dass es sich um zwei verschiedene Sprachen handelt, aber einfach Fußnoten auf der jeweiligen Seite, oder noch einfacher Kursivschrift und unten die Anmerkung, dass es sich hier um Bretonischen Text handelt, hätten den Lesefluss deutlich angenehmer gestaltet. Ich finde aber auch die Erzählstruktur insgesamt nicht wirklich gelungen, das war beim vorangegangenen Zyklus deutlich besser. War echt anstrengend durch den Band zu kommen. In Kürze folgt das Finale, mal schauen...
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