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Moinsen.
Tag 2 in Brüssel war ein wenig doof, und das nicht nur weil die Sonne immer nur dann kurz schien, wenn wir irgendwo herauskamen.
Im europäischen Viertel fing es damit an, dass man kaum irgendwo reinkam. Okay , dass man uns bei der EU-Kommission nicht gleich ins Büro von Frau von der Leyen lässt, war klar. Dass man nicht einfach so ins Parlamentsgebäude kommt, auch. Dass man sich für das Besucherzentrum aber auch sehr zeitig voranmelden muss, überraschte mich dann doch. Wenn wir das richtig verstanden haben, konnten wir uns registrieren lassen um einen Termin ab dem 13. April zu bekommen...
So haben wir das Ganze mal von außen gesehen.
Rein kamen wir dann ins Museum für europäische Geschichte. Ausführlich widmet man sich dort den beiden Weltkriegen und auch der Zeit danach. Ich hätte mir mehr aus der Zeit davor gewünscht.
Dann gab es erst einmal leckere Pferdeburger zum Mittag.
Den Abschluss bildete dann der Besuch des naturwissenschaftlichen Museums. Highlight dort, neben dem freien Eintritt gestern, war die Dino-Abteilung.
Interessanter noch als den T-Rex fand ich das Dimetrodon (hatte ich mir größer vorgestellt), den Triceratops und das mehr als sechs Meter hohe Sauropodenbein.
Dann ging es zurück in die Unterkunft wo ich das Pokalhalbfinale zur Pause abbrach, weil die Kopfschmerzen immer übler wurden.
Heute starten wir den Tag mit einem Frühstück im Atomium. Der Tisch ist reserviert.
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