Joann Sfar: Les Idolâtres (Dargaud 2024), 208 Seiten
Autobiographischer Comic über seine Kindheit und seine Jugendjahre. Dabei spielen Malerei und Comics eine besondere Rolle, insbesondere über den Einfluß seiner Mutter. Neben seinem Idol Reiser widmet er seine Seiten unter anderem Sempé, Edmond Baudoin, Hergé, Lévis, René Pellos, Quentin Blake, Topor, Cabu, Jack Kirby und Moebius.
Geändert von Servalan (23.03.2024 um 11:56 Uhr)
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