Fix und Foxi 25. Jahrgang 39
Mit den Comicgeschichten:
Fix und Foxi: Den Betrügern auf der Spur
Oma Pfiffig/Kater Schlau: Aufruhr in Klickersdorf, 1/3
Text und Zeichnungen: Maréchal
Schlumpfkanonade (halbe Seite)
Zeichnungen (?) und Idee: Peyo
Pauli: Viele Äpfel verderben den Preis...
Rückseite: Schnieff + Schnuff
Text und Zeichnungen: Roba
Leider gibt es im mittleren Teil nur noch eine (statt zwei) franco-belgische Fortsetzungsgeschichte im Innenteil. Dafür ist der Anteil von Werbung um mindestens zwei Seiten angewachsen. Eine Seite wirbt in Gestalt einer „Fanzeitung“ für Bazooka Kaugummis, die in Deutschland bis in die 80er Jahre von Firma August Storck in Lizenz vertrieben wurden, mittlerweile aber nicht oder kaum mehr zu kaufen sind.
Als Werbefiguren fungierten der mit einer Augenklappe ausgestattete Bazooka Joe und speziell in Deutschland der rosarote Bär namens Schleck. Er war auch Hauptdarsteller in den auf dem Einwickelpapier gedruckten, vom Künstler Riccardo Rinaldi (Rinaldi war hauptberuflich als Zeichner im Kauka / Pabel Verlag tätig) gezeichnetem Cartoons.
Funfact: Das ganz unten auf dem obigen Foto abgebildete, liegende Daumenkino mit Schleck und der Waage besaß ich damals als Kind. Ich kann mich aber nicht mehr genau an den „Filminhalt“ erinnern. Ich hatte zwei oder drei davon. Leider sind die Dinger seit meiner Kindheit verschollen.
Der italienische Comickünstler Riccardo Rinaldi verstarb im Jahre 2006 im Alter von 61 Jahren, vierzig Jahre nach Erscheinen von Lupo Modern #19, in dem erstmals die von ihm gemeinsam mit Peter Wiechmann entwickelten Geschichten der „Pichelsteiner“ erschienen: