Zitat:
Zitat von LaLe
Zeitsprünge sind ja per se nichts Schlimmes wenn es beispielsweise in einer Miniserie darum geht, die Ursprünge eines Charakters in der Art von Schlaglichtern zu erzählen. Mehr war das doch auch nicht, oder?
|
Es gibt wie von dir beschrieben z.B. einen Zeitsprung nach seinem Rachefeldzug für den Tod seines Vaters und dem Beginn des Colleges, ganz reguläres erzählerisches Stilmittel. Dagegen "fehlen" z.B. in der Ausgabe mit Elektra jegliche Details zum Tod ihres Vaters. Auf einer Seite wird abgehandelt, dass er von der Konkurrenz getötet wurde und das Elektra nun New York verlässt. Zum groben Verständnis ist das ausreichend, ich vermute aber, dass hier im Miller Run nochmal mehr dazu kommt und dass das Ganze hier zu weit geführt hätte.