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Bei Greg Keyes "Die Verlorenen Reiche" habe ich den zweiten Teil inzwischen auch durch.
Der heißt "Die Rückkehr der Königin" und im Wesentlichen geht es darum, wie Anne Dare ihre Bestimmung erkennt und dieser zu folgen beginnt.
Während sie mit ihren Gefährten, verfolgt von Horden an Meuchelmördern, auf dem Weg zurück in die Hauptstadt ist, versucht Aspar, der Waldhüter des Königs, im Auftrag der Kirche und von dieser entsprechend ausgerüstet, den Dornenkönig ausfindig zu machen und zu töten. Auf dem Weg dorthin werden sie Zeugen unfassbarer Gräuel und über deren Urheberschaft kommen Aspar und seinen Gefährten immer größere Zweifel.
Derweil wird der Komponist Leovid Ackenzahl auf seinem Weg an den Hof von Crothenien zum Helden von Neuland und erhält von der Königin den Auftrag zu einer ganz besonderen Komposition.
Das ist im Kern der Rahmen der Handlung, die erneut mit recht hohem Gewalt- und Intrigenlevel versehen wird und die Rückkehr eines Totgeglaubten, der nicht mehr ganz der ist, der er mal war, bedient das Übernatürliche.
Spannend fand ich auch wie mit der Musik ein weiteres Handlungstragendes Element hinzukommt. Da erinnere ich aber auch noch ganz anderes aus dem dritten Band, den ich bereits angefangen habe. Nur soviel, Musik ist magisch.
Also, wer mal wieder nicht weiß, was er neben dem Herrn der Ringe lesen soll, der sollte diese Serie einmal antesten.
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