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Zitat von Damian
Cavill wollte eine vorlagengetreue Umsetzung und die Vorlage ist halt Null Woke.
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Wann fängt denn Woke an und wo hört es auf? Wenn ich den weiteren Verlauf der Bücher betrachte, passiert genau das, was heute für viele als Woke verteufelt wird
Ab Band 3 wandelt sich die Buchreihe und Ciri wird die Hauptfigur und Geralt zur Nebenfigur, der deutlich weniger Kapitel bekommt und sozusagen nur Ciri sucht. Alles was die große Story betrifft, läuft in Ciris Handlungsstrang ab. Sie wird lesbisch und beginnt eine Liebesbeziehung mit einem anderen Mädchen, zudem wird sie eine Spitzenkämpferin die schlauer und besser als die (männlichen) Attentäter ist, die sie Verfolgen. Sie erledigt sogar recht easy und mit Köpfchen einen Hexer-Töter, der als Trophäen Hexermedailloine sammelt. Dieser wiederum hat mit diesen wohl leichtes Spiel gehabt. Dazu bekommt sie noch ziemlich starke Kräfte und wird der Mittelpunkt des Überlebens des Kontinents.
Weiterhin steuern die weiblichen Zauberinnen die Geschicke im Land, indem sie ihren Einfluss geltend machen und bis auf Emhyrs Ziele sind alle anderen Ziele und Pläne (gute woe böse) also von Frauen geschmiedet, welche die Könige manipulieren.
Geralt erhält seinen Beinamen offiziell später von Königin Meve, als Bestätigung sozusagen. eine krasse Kämpfer Königin die Männer in der Schlacht alt aussehen lässt. Darüber hinaus sind die Themen der Bücher der Widerstand gegen eine Diktatorischen Staat, die Unterstützung von Flüchtlingen aus Kriegsgebiet und eben das der Hass auf Anderlinge falsch ist. Nur die dümmsten und bösesten hassen in den Büchern Elfen und Zwerge
Das sind doch genau die Dinge, die in Social Media als Woke kritisiert werden oder irre ich mich?