Supergirl: Die Frau von Morgen
Mit US:
Supergirl: Woman of Tomorrow (2021) #1-8
Von Tom King (Autor), Bilquis Evely (Zeichnungen & Tusche) & Matheus Lopes (Farben)
Eine Supergirl Story der etwas anderen Art wie ich beim Lesen bemerkt habe, im positiven Sinn und im eigentlichen Sinne nicht Mal eine Supergirl Geschichte, den eigentlich ist es die von Ruthye Marye Knoll, einem jungen Mädchen von einem fernen Planeten dessen Vater gleich zu Beginn von Krem von den gelben Bergen ermordet wird und dessen Tod sie rächen will, doch im Gegensatz zu ihren Brüdern will sie es nicht dem Schicksal überlassen sondern nimmt es in die eigenen Hände. In Form des Schwertes durch das ihr Vater starb.
Doch Hilfe braucht sie dafür und versucht in der Stadt einen Söldnern anzuheuern, der sie sogleich verrät doch zu ihrem Glück begegnet ihr Kara Zor-El in der Schenke, zwar angetrunken und ohne Kräfte doch den schafft sie auch ohne. Dazu muss man vielleicht noch sagen das Ruthyes Heimatplanet von einer roten Sonne beschienen wird, und Kara wegen ihres 21. Geburtstags kam um sich Mal betrinken zu können.
Beim Tod von Krem will Supergirl will Ruthye nicht helfen und will gerade abreisen als sie wegen Krem vor ihrem Schiff angegriffen und verletzt und durch unglückliche Umstände kann der Mörder mit ihrem Schiff fliehen. Was folgt ist der Beginn einer Odyssee in der beide quasi per Holzklasse durchs All Reisen um Krem zur Verantwortung zu ziehen. Auch weil dieser mit dem morden nicht aufhört...
Meinung: Eine großartie Geschichte voller Spannung und Fantasy und Sci-Fiction Elementen, die auch zum Nachdenken angeregt. Das Artwork ist dazu noch als Sahnehäubchen wunderbar anzuschauen. Und Tom King verzichtet auch auf etliche Zeitebenen. Kurz gesagt lesenswert, aber nicht für ein ganz junges Publikum
9 von 10 Punkte