Moon Knight (2017) #4: Der ewige Kampf
Mit US: Moon Knight (2016) 188-193
Marvel Legacy beginnt auch bei Moon Knight und einem neuen Team Max Bemis & Jacen Burrows welche beide schon an Crossed gearbeitet haben.
Handlung: Dr. Emmet hat einen neuen Insassen in der Irrenanstalt über den nicht wirklich viel weiß, und so wird er nur als Patient 86 bezeichnet. In ihren Gesprächen dringt sie immer mehr zu dem doch eher ruhigen Mehrfachen Mörder vor, doch sie beschließt ihren ehemaligen Patienten Marc Spector und seine Beziehung zum alten Ägypten und seinen Göttern zum Vorbild zu nehmen bei der Behandlung. Was scheinbar funktioniert, nur nicht wie sie sich das erhofft hat, statt ihn zu heilen wird zu einen Jünger von Ra dem Sonnengott.
Der auch noch der Vater von Khosnu ist und der will seinem Sohn bzw. Moon Knight eine lehre erteilen. Und da er über die Kraft der der Sonne verfügt, also alles in Brand setzen kann mit reiner Willenskraft ist er besonders gefährlich, doch als wäre das nicht genug holt er sich Unterstützung bei den ganzen irren die Moon Knight in den ganzen Jahren gedemütigt hat und Bushman ist da nur die Spitze des Eisberges...
Meinung: An den Run von Jeff Lemire reicht das ganze leider nicht heran, was nicht bedeutet das es schlecht ist, es ist nun mal schwer es zu überbieten. Die Grundidee an sich mit Ra finde ich schon mal gut auch wenn die Kräfte übertrieben sind für ein menschliches Behältnis eines Gottes. Und bis auf Bushman tragen die ganzen Schurken, die ich allesamt nicht kenne (weil ich mich in der Historie des Mondritters nicht so auskenne), zur Handlung nichts bei ausser das sie dem Helden die fresse polieren.
Insgesamt ist das aber gute Unterhaltung die auch in sich Abgeschlossen ist, auch wenn es am Ende einen neuen Status Quo gibt. 7 von 10 Punkte