Die ganze Handlung kam mir vor, wie ein Gerüst, um einzelne kurze Handlungsfäden irgendwie zu verknüpfen.
Das Ende der beiden Zauberer (wobei mich die Umwandlung von Thalkalides in eine Kröte sehr an das Immaterialisieren von Vision erinnert hat).
Den Tod von Samadara fand ich sinnlos. Da hat sich Roy Thomas wohl einfach einer Figur entledigt, die er nicht mehr brauchte.
Das Amulett kann immer das, was gerade nötig ist, was hier schon sehr konstruiert wirkt.
Die Verbindung des scheintoten Zauberers mit der Prinzessin hätte noch irgendeine Auflösung benötigt.
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