Auf die Zeichnungen bin ich nicht eingegangen, aber man kann immer wieder festhalten:
John Buscema ist zwar die Routine in Person, aber man findet kaum etwas, wo man sagen müßte: Da hat er sich keine Mühe gegeben. Das grafische Niveau ist durchgehend hoch. Allerdings hat er schon Stärken und Schwächen. Muskulöse Körper kann er gut (siehe Burne Hogarth). Er kann auch filmisch erzählen. Aber er ist nicht der Beste, wenn es darum geht, eine düstere oder geheimnisvolle Atmosphäre zu erzeugen. Barry Smith war ihm bei eigenwilliger Architektur, stimmungsvollen Innenräumen und auch Naturszenen eindeutig überlegen, obwohl er damals noch recht neu im Geschäft war.
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