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Contestthemen, die euch erspart geblieben sind (Teil 1 von 3)
Was mich bei den Contests immer etwas stört, ist die Tatsache, dass oft ein oder mehrere Interpreten mehrmals vertreten sind. Der One Hit Wonder Contest war diesbezüglich eine gute Idee. Eine Idee um dies zu vermeiden hatte ich schon als ich das erste Mal den Contest ausrichten durfte. „The ABC´s of Music“. Die Idee; 26 Teilnehmer, und für jeden Buchstaben des Alphabets darf ein Künstler (Anfangsbuchstabe ausschlaggebend) an den Start. Ist der Buchstabe vergeben, dürfen die anderen Teilnehmer keinen weiteren Künstler mit dem gleichen Anfangsbuchstaben wählen.
Die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben sind offensichtlich. Angenommen der erste Schwung Anmeldungen kommt und von 15 Anmeldungen sind sechs Künstler mit „s“, vier mit „t“ und drei mit „r“ dabei, muss ich die Teilnehmer bitten einen anderen Interpreten mit einem anderen Buchstaben zu wählen. Die verbleibenden Buchstaben hätte ich immer aktualisiert, aber selbst wenn die Teilnehmer, dazu noch Lust hätten, kann es passieren, dass sich der Vorgang auch mit dem Ersatztitel wiederholt. Ob da die Geduld vorhanden wäre, dass mitzumachen bis man dann mal endlich was durchbringt, ist fraglich. Auch problematisch ist, dass durch diese Methode das Mitteilungsbedürfnis der Teilnehmer arg eingeschränkt wird. Durch das kundtun, dass man einen Titel eingereicht hat, kann man durch die Aktualisierung der noch verbleibenden Buchstaben, durchaus Rückschlüsse darauf ziehen, wer was eingereicht, oder welchen Buchstaben er möglicherweise hat oder auf keinen Fall hat.
Und der arme Teilnehmer für den nur noch das „X“ übrigbleibt, hat´s dann auch ziemlich schwer, was die Auswahl anbelangt.
Fazit: Zu viele Fallstricke und zu kompliziert und somit erneut sehr frühzeitig erneut verworfen
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