Ich habe mir gerade auf Netflix
Der Mongole angeschaut.
Der russisch-mongolische Film über den Aufstieg Dschingis Khans war 2008 für den Auslands-Oscar nominiert.
Episch, kraftvoll, mit unglaublich tollen Bildern, andererseits ein archetypisches Heldenspektakel, das mich gerade in der ersten Hälfte des Öfteren an Conan denken ließ.
Der Film ist hart, stellenweise sehr brachial, verzichtet auf Zwischentöne und betont die mystisch-mythischen Aspekte des Heldenepos.
Durchaus sehenswert, man sollte allerdings wissen, dass es ein recht abruptes Ende gibt, da dies der Auftakt einer Trilogie sein sollte.
Teil 2 ist wohl gerade veröffentlicht worden (nach 14 Jahren)...
7/10 P.