Wir diskutieren ja hier nicht über Asterix. Aber mir ging noch durch den Kopf: Die ganzen Anspielungen auf die Gegenwart (eben das Ahistorische) wirken nur, weil das übrige so historisch ist. Da mag Uderzo natürlich eine idealisierte römische Antike erschaffen haben, das heißt, er hat sich das herausgesucht, was heute "typisch römisch" erscheint. Aber jedenfalls hat es das alles wirklich gegeben. Der Leser hätte nichts davon, wenn wir eine römische Welt der Zeit Julius Caesars (und nicht von Augustus und späteren) sehen würden.
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