Inhaltlich waren auf jeden Fall die Bücher von Jenkins, Prox und Pete besser. Die Handlung verlief auf Grund des vielfachen Umfangs nicht so stringent auf die Lösung zu; Verwicklungen, Irrungen und Wirrungen liessen schon eine spannende Atmosphäre aufkommen. Meist wurden sie in Leihbücherein angeboten. Ich hatte da Glück, das auf der anderen Straßenseite eine derartige sich befand und mein Vater mir durchaus die 20 oder 30 Pfennig Leihgebühr spendierte.
Mein Lieblingsschriftsteller war schon damals und das konnte ich tatsächlich unterscheiden, Rolf Randal, zwar ein Vielschreiber, aber einer der Guten. Unger und die anderen liefen so nebenbei, ich versuchte aber tatsächlich immer Randal-Texte zu ergattern.
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