Marauders #1
Kitty Pryde...Oh Entschuldigung!
Katherine Pryde, wie sie genannt werden will, hat ein Problem: Aus irgendeinem Grund lässt Krakoa sie nicht die Portale passieren. Um aber nicht zur Ausgestoßenen zu werden gibt Emma Frost ihr einen Job. Als Käpt´n Pryde und mit ihrem Team (Storm, Iceman, Bishop und Pyro) soll sie Mutanten nach Krakoa holen die aus den verschiedensten Gründen ebenfalls keine Portale benutzen können. Ausserdem macht Emma sie zum Red Monarch des Hellfire Konsortiums.
Dies treibt Sebastian Shaw zur Weißglut denn diesen Posten wollte er eigentlich mit seinem
frisch wiederauferstandenem Sohn Shinobi
besetzen. Man muss kein Genie sein um zu wissen das Sebastian alles versuchen wird sich den Marauders und Emmas zu entledigen.
Ausserdem bekommen es die Marauders mit einer Organisation namens Homines Verendi zu tun die ebenfalls alles daran setzt sie auszuschalten. Unter anderem injizieren sie Pyro
eine Minisonde mit Yellowjacket an Bord damit dieser die Sonde an dessen Sehnerven andockt und somit alles übertragen kann was Pyro sieht und hört.
Jepp, hört sich bescheuert an, ist bescheuert aber I don´t give a Fu**!
Der Band endet mit einem sehr zufriedenen Sebastian Shaw.
Ich muss mich ja echt zügeln nicht wie ein pubertierender Fanboy rüberzukommen, der alles abfeiert was gerade im Hause X so alles vor sich geht aber wenn es nunmal geil ist, ist es nunmal geil.
Ich habe den Band in einem Rutsch durchlesen
müssen. Ich konnte ihn einfach nicht beiseite legen. Es hat Spaß gemacht und war spannend. Dieser Tage ist man ja schon froh im monatlichen Superheldensegment nur eine dieser beiden Eigenschaften vorzufinden.
Es bleibt also dabei, das X-Men Universum bleibt weiterhin für mich das momentan beste was es im Segment Superhelden zu lesen gibt.
Fazit: 9/10