Dann auch hier nochmal meine (etwas modifizierte) Meinung:
X-Men - HoX/PoX 1-4
Habe die viel gelobte Serie gestern und Heute gelesen und kann sagen, dass ich sie sehr gut fand. Sie war zwar teilweise verwirrend und die Mutanten finde ich unsympathisch (v.a. auf Grund ihrer Ideologien), sodass ich auf der Seite der Menschen und sogar auf der von "Orchis" war. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Einige (kleine Dinge) die mich u.a. gestört haben:
Was mir, abgesehen von der Handlung an sich, (sehr) gut gefallen hat:
- Die Zeichnungen (u.a. die Schönheit Krakoas)
- Die "Infoseiten" und das Layout dieser. Sie haben viele interessante zusätzliche Infos gegeben, die für ein besseres Verständnis gesorgt haben ohne zu viel Platz zu verschwenden oder es unübersichtlich zu machen (indem es bspw. eine Figur erklärt hätte).
- Die Zeitebenen, die teilweise aber auch etwas verwirrend waren.
Dazu auch direkt eine Frage: Welche Ebene war jetzt die Gegenwart? X0 oder X1? Oder keine von beiden?
- Einordnung/Größenordnung von (Maschinen-)Gesellschaften (unter Einbeziehung der Kardaschow-Skala)
EDIT:
Was ich mich gerade frage:
Wird die Gesellschaft in 1000 Jahren nicht so oder so in die Phalanx aufgenommen? Die hätten dann zwar die Infos nciht, doch nach Marvel-Manier müsste doch für jede Reinkarnation Moiras ein neues Universum erschaffen werden. Von daher war es doch eigentlich vollkommen egal, ob Wolverine vor der Eingliederung in die Phalanx den Bibliothekar tötet oder nicht. Oder übersehe ich etwas?
Ganz zu schweigen davon, dass jede Entscheidung/Bewegung/jeder Gedanke ein neues Parallel-Universum erschaffen müsste.