Eine sehr schöne Geschichte, sowohl grafisch, als auch inhaltlich.
Das große Metallstück, dass Ben aufräumt sieht wirklich toll aus.
Die Handschuhe des Zauberers fand ich damals wirklich cool, obwohl sie beim nochmaligen Lesen eigentlich nicht viel hermachen. Das alte Fantasticcar in der Garage weckt nostalgische Erinnerungen.
Wieder mal weiß Ben nicht was er will. In der ersten Hälfte jammert und bemitleidet er sich selbst. Dann verhält er sich einfach weiter so, als wäre er das Ding (wirklich unglaubwürdig) und schließlich wird ihn wohl sein Pflichtgefühl übermannen und er sich wieder zum Ding machen lassen.
|