Wolfsmond war für mich ein genialer "Italo-Western-im-Geiste" und
Susannah hatte ich ratz fatz durch. Den Turm verkneif ich mir seit geraumer Zeit, denn dann wär es ja vorbei. Und das will ich nicht.
Mein letzter King war Ende Februar
Todesmarsch. Sehr starke Dystopie in kleinem Rahmen mit, wie fast immer, toll gezeichneten Charakteren und einem echt fesselnden Grundsetting. Ich mache gerade selbst einmal pro Woche ein kleines Wandertraining, da passte das einfach perfekt.
Nachdem ich vor einigen Jahren Tom Clancy's
Gnadenlos und das sehr starke
Stunde der Patrioten gelesen habe hat mich kürzlich, auch wegen John Krasinskis toller Serie, wieder das
Jack Ryan Fieber gepackt.
Red Rabbit fand ich von der Grundidee sehr gut, im Aufbau aber deutlich zu träge, da wären 200-300 Seiten weniger sicher mehr gewesen.
Jagd auf Roter Oktober war dann aber wieder der erhoffte High-Tech-Spionage-Knaller aus dem kalten Krieg. Das Setting hat einfach einen ganz besonderen Reiz wie ich finde. Jetzt stecke ich gerade in
Der Kardinal im Kreml, der sich vom Spannungsbogen irgendwo zwischen den beiden zuvor genannten eingliedern lässt, ist also schon sehr gut. Bin gespannt wie es da weiter geht!