Spider-Man #14
In der ersten Geschichte versucht Spidey Curt Connors aus seinem selbstgewähltem Exil zu befreien und braucht dazu nicht nur einiges an Redekunst sondern muss sich gleichzeitig den Sicherheitsmaßnahmen der Anlage erwehren. Ausserdem erfahren wir das Mysterio (mal wieder) nicht Tod ist
und Mary Jane vereitelt einen Mord den die neue Electro begehen will.
Im zweiten Teil des Heftes hält Kindred einen kurzen Monolog und Spider-Man 2099 landet irgendwie in unserer Zeit. Spidey und JJJ bilden ein kurzes Team-Up (nennt es bloss nicht so!
) und werden vom Die-Chromator angegrifen. Anschliessend besucht Spidey Dr. Strange.
Am Ende gibt es noch eine Kurzgeschichte die wohl von einem Computer generiert wurde und im Kiddie-Style gezeichnet ist.
Die Ausgabe lässt sich leicht wegglesen da nicht viel spannendes passiert (ausser 2099). Trotzalledem ist es keine schlechte Ausgabe, eher mittelmässig. Mary Janes Geschichte hat mir am meisten gefallen und ich finde jetzt wird es auch endlich mal Zeit das die Story um Kindred wieder etwas fahrt aufnimmt.
Ach so und diese Computergenerierte Story kann man vergessen. Absolut albern.
Fazit: 7/10