Ich würde sagen, ein Künstlerklischee. Der arme Künstler, der so oft wie möglich sein Leben in ein Fest verwandeln will.
Ich mag zwar die kommerziellen Leute nicht so besonders, die sich und ihre Kunst vermarkten können. Aber bei Joerg B. vermisse ich ein bißchen die Haltung: Geld und Erfolg sind mir nicht so wichtig.
Hauptsächlich habe ich es mit regionalen Künstlern (Malern, Musikern, Autoren etc.) zu tun, und die sind meist nicht so abgedreht.
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