Zitat:
Zitat von michidiers
jedoch konnten mich weder die Geschichte, noch die Zeichnungen wirklich vom Hocker reissen.
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Mir hat ein Freund von diesem FF-Band vorgeschwärmt. Die Spannung steige bis FF # 200 immer mehr. Kann ich nicht nachvollziehen. Die Zeichnungen, hauptsächlich von Keith Pollard, haben mir dagegen gut gefallen. FF war damals eine sehr traditionelle Serie; grafisch hätte das in die frühen 70er Jahre gepaßt, wir sind aber hier in 1977/78. Pollard ist hauptsächlich an John Buscema orientiert. Aber er ist trotzdem kein seelenloser Epigone, sondern er gestaltet - natürlich mit Hilfe von Joe Sinnott - die Serie so, daß man meint, das hätte von Buscema stammen können, wenn er das gemacht hätte.