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Zitat von Eldorado
Wie bei den sonstigen Schweiger-Kinofilmen üblich, wurde auch "Tschiller: Off Duty" der Presse vorab nicht gezeigt. Auch da scheint sich der NDR die Bedingungen von seinem "Star" diktieren zu lassen.
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Die
Tatort-Fans ziehen eine traurige Bilanz der ersten Kinowoche:
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Acht Millionen Euro Kosten, drei Monate Dreharbeiten, davon 95 Prozent im Ausland: in den Kino-Tatort „Tschiller: Off Duty“ wurde viel Arbeit und Geld investiert. Die Produzenten – allen voran Til Schweiger – erhoffen sich, dass mindestens ein Drittel der regelmäßigen Tatort-Zuschauer den Weg ins Kino findet. Wer sich den Streifen ab dem 04.02.2016 nicht im Kino anschauen möchte, der muss sich voraussichtlich bis 2018 gedulden: dann nämlich soll der actionreiche Krimi erstmals im Fernsehen gezeigt werden. (...)
Hauptdarsteller und Produzent Til Schweiger dürfte verärgert sein. Auf seiner offziellen Facebook-Pinnwand ist es verdächtig ruhig, nur eine einzige lobende Kritik zu „Tschiller: Off Duty“ reicht Schweiger höchstpersönlich an seine Follower – darunter anscheinend auch eine Vielzahl von Hatern – weiter. (...)
Wenige Tage nach dem Kinostart des Actionspektakels am 4. Februar 2016 lassen sich die Besucherzahlen in einer ersten Bilanz jedenfalls kaum schön reden: bei acht Millionen Produktionskosten pilgerten lediglich 12.000 Schweiger-Fans am Premierentag in die rund 500 Lichtspielhäuser der Republik, die den Kinostreifen zeigen. 115.000 Menschen waren es insgesamt am Ende des ersten Wochenendes.
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Naja, vielleicht überlegt sich Til Schweiger das noch mit 2018, wenn der Film wirklich an der Kinokasse floppt.