Eigentlich wollte ich ja einen Bericht dazu verfassen, aber da die Tour noch bis zum 8.12.2012 läuft, möchte ich nicht zuviel verraten.
Die Vorstellung besteht aus zwei Teilen und 3 planmässigen Zugaben.
In der zweiten Hälfte geht Ralph recht intensiv auf soziale Netzwerke ein, und wunderte sich, dass dann doch nicht ganz so viele wegen der Werbung auf seiner Facebook-Seite nach Bonn gekommen sind.
Die Show läuft auf der Bühne und über einen seitlich positionierte Leinwand ab. Ralph sitzt am Tisch mit Laptop und steuert von dort den Bühnenton und den Beamer. Gelegentliche Gesänge kommen auch recht gut an.
Über die 15 Minuten Pause soll die Kreativität des Publikums angeregt werden. Es gilt eine Sprechblasentext zu kreieren (siehe Abbildung mit der Katze). Der beste Vorschlag gewinnt einen R-R-Kalender.
Nach der Show stellte sich der Künstler den Fans und schickte fast jeden mit einer Zeichnung nach Hause.
Die Show ist also
keine Pannenshow nach dem Motto: "Scheisse passiert - Shit happens". Ich hebe den Daumen zweimal und fand es echt gut.
