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Ich habe es angeschaut und saß mit erhöhter Pulsfrequenz vor dem Bildschirm. Ich habe vom Start weg mitgefiebert, und betrachtete die ganzen drei oder vier Stunden lang den anfänglich schnellen, später immer langsam werdenden Aufstieg.
Die Zeitspanne vom Verlassen der Kapsel bis zum Auftreffen am Boden verlief im Verhältnis zum vorangegangenen Geschehen dann viel zu kurz.
Um die Zuschauer an den TV Geräten noch besser zu unterhalten, hätte der Baumgartner den Sprung unterbrechen und noch einmal aufsteigen sollen, bzw. mittendrin für uns eine Pause einlegen müssen, um so die Spannung zu verlängern.
Am Ende war ich ebenso, wie alle Beteiligten, überaus glücklich, dass das Abenteuer vorbei und es nicht zu Komplikationen gekommen war.
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