Liegt doch auch in der Natur der Sache. Hinterbliebene werden sich nie die Mühe machen, eine Sammlung häppchenweise in der Bucht oder im CMP zu veräußern. Und Privatsammler werden nur in den seltensten Fällen eine komplette Sammlung zum tatsächlichen Wert ankaufen. Ein Händler, der dies tut, muss aber seinen möglichen Gewinn im Wiederverkauf herausrechnen. So wird man sich glücklich schätzen müssen, für eine Sammlung 30% des Katalogwerts zu erzielen, aber auch nur dann, wenn man wirklich gute Zustände anbieten kann. Denn schlechte Zustände - das wurde hier korrekt erkannt - werden sich in den nächsten Jahren häufen.
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