Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 26.05.2012, 10:52   #8  
arne
Operator
 
Benutzerbild von arne
 
Ort: Berlin
Beiträge: 8.167
Blog-Einträge: 3
Kurzfilme im Wettbewerb (Teil 6/7)

  • Some Actions Which Haven't Been Defined Yet in the Revolution von Xun SUN

  • Sunny Afternoon von Thomas RENOLDNER

  • Tchaikovsky. An Elegy von Barry J. C. PURVES

  • The Centrifuge Brain Project von Till NOWAK

  • The People Who Never Stop von Florian PIENTO

  • Topo Glassato al Cioccolato (Frosted Chocolate Mouse) von Donato SANSONE

  • Tram von Michaela PAVLATOVA

Der in einer Art Holzschnitt-Technik gedrehte Film "Some Actions ..." lief bereits auf der diesjährigen Berlinale. Auf deren Festivalseite wurde der Film wie folgt beschrieben:

Zitat:
Ein merkwürdiger Tag. Ein merkwürdiger Ort. Ideologische Grundsätze treffen auf surreale Politik. Ein von allem entfernter und doch allen bekannter Ort öffnet sich dem Zuschauer. Ein Raum, in dem Zeit und Fläche eins wird. In dem Krähen und Katzen sich abwechseln im Blick auf Klassenräume und brennende Wolken, das Porträt eines Lehrers, eine Tortur im Krankenhaus …

Das Gesehene entbehrt jeglicher Spezifik und könnte überall auf dieser Welt passieren. Und doch, es ist die Erinnerung an die Geschichte, die sich in der Gegenwart wiederholt, die diese Bilder erst sichtbar macht.
http://www.berlinale.de/2012/02_filmdatenblatt.php

Barry Purves ist ein renommierter britischer Filmemacher (hier). Sein neuestes Werk ist eine russisch-belarussische Koproduktion. Ausschnitt:

http://www.youtube.com/watch?v=tsPIdLKP-xY

Keine Rücksicht auf Geschmäcker irgendwelcher Art nimmt der italienische Beitrag "Topo Glassato al Cioccolato". Die Festivalseite beschreibt den Film wie folgt:

Zitat:
A dark and surrealistic dreamlike vision in which elements become entangled in themselves and continue in an endless scene.
arne ist offline   Mit Zitat antworten