Lehning hat zeitweise (um die "Portokasse" zu füllen) größere Lagerbestände an Altpapierhändler verkauft. So ist einem guten Freund folgendes passiert:
Mitte der 60er Jahre hat er sich von seinen ersten bescheidenen Einkünften peu a peu die HÖRNI-Hefte beim Verlag nachbestellt. Als er einen weiteren
"Posten" Hörni nachordern wollte, hieß es seitens des Verlages "HÖRNI gibt es nicht mehr!" Die Serie war seinerzeit wohl nicht der große Renner.
Zeitweise tauchten Einzelnummern der Reihe in den sogenannten "Wundertüten" an Jahrmarktsbuden auf.
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